Some things are never meant to change. - ein Freund
Ich schreibe
Tagebuch. Ja, ich bin eine von dem Schlag.
Aber es
hilft. Es ist gut für mich. Es ist wie eine Selbsttherapie.
Man lernt
sich selbst kennen, auch die schlechten Seiten. Natürlich darf man dabei dann
auch nicht lügen.
Ich schreibe
alles auf, was mir auffällt und wichtig erscheint. Wenn es um mich geht, um
meine Freunde oder um etwas, das in der Welt passiert.
Ohne viel
Verschönern, einfach klar und deutlich sagen, was Sache ist. Sagen, was ich
denke.
Meine
Gedankenwelt ist manchmal so komplex und es gibt Momente, in denen ich einfach
nicht weiß, was ich eigentlich denke. Weil ich es einfach nicht mit Worten
ausdrücken kann. Müsste ich eine Bild malen, wäre es abstrakt, viel Bunt, viel
Schwarz, verwirrend. Niemand anderer als ich selbst könnte es verstehen. Und
ich weiß nicht, ob ich es selbst gänzlich verstehen würde.
Jedenfalls;
Ich habe mein Tagebuch gelesen. Mit einer Tasse grünem Tee, auf der
Gartenliege, so wie ich es gerne mit einem Buch mache.
Ich habe
mich selbst gelesen. Das ist mein Innerstes, das bin ICH.
Und ich bin
ein Chaot, das könnt ihr mir glauben. Ich bin manchmal richtig fies, manchmal
einfach nur selbstlos. Dumm, naiv, viel zu großzügig, zickig, wählerisch,
leicht zu Blödsinn anzustiften. Ich erlebe viele Dinge, die ich so nicht
erleben hätte wollen.
Ich erlebe
aber auch schöne Momente. Und das sind die, die zählen. Sie sind viel wichtiger
und machen das Leben lebenswert.
Das ist einfach zu sagen. Ich weiß. Aber es ist so.
Ich mache gerade eine schwere Zeit durch. Aber ich will wieder glücklich sein.
Das ist einfach zu sagen. Ich weiß. Aber es ist so.
Ich mache gerade eine schwere Zeit durch. Aber ich will wieder glücklich sein.
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