dieses Leben - manchmal kotzt es mich einfach nur an. Und ich kann es dann auch nicht mehr schön reden.
Gerade läuft fast alles schief, was nur irgendwie daneben gehen kann.
Angefangen mit der Uni. Seit längerem schon weiß ich, dass ich dieses Semester nicht positiv abschließen werde können. Schuld bin ich eigentlich selber. Ich habe mich zwar angestrengt, aber anscheinend nicht genug. So wie ich es immer tue. Ich gebe nicht mein Bestes. Im Nachhinein wird mir das immer klar. Ich bin nicht gut genug für manche Dinge. Und genau das ist immer das, was ich will.
Der neue Plan ist, ab Oktober Psychologie zu studieren. Dafür muss ich wieder einen Aufnahmetest machen. Juhu. Und was mache ich bis dahin? Eigentlich dachte ich, ich könnte mich für etwas anderes einschreiben, Englisch zum Beispiel. Aber das ist alles nur Blöd und gar nicht so wie ich möchte. Und überhaupt ist es nur eine halbe Sache. Und es beginnt mich jetzt schon zu nerven und ich bin noch nicht einmal mit Publizistik 1. Semester fertig.
Vielleicht studiere ich auch einfach nichts bis zum Psychologie-Aufnahmetest. Und gehe arbeiten. Aber als was? Ich habe keine Ausbildung. Ich will schon länger arbeiten gehen, Teilzeit. Aber irgendwas mache ich andauernd falsch. Niemand will mich, niemand nimmt mich. Ich bin nicht gut genug. Es ist so demotivierend. Und dann regen sich alle darüber auf, dass ich ihnen auf der Tasche liege. Ich hasse das. Dieses Angewiesen-Sein auf jemanden. Ich will selber Geld verdienen, zumindest ein bisschen. Wieso funktioniert es nicht? Ich kann nur immer weiter versuchen und die Rückschläge ignorieren und versuchen, aus ihnen zu lernen.
Und was, wenn ich den Aufnahmetest nicht bestehe? Was mache ich dann? Ich habe keinen Plan B. Ich hatte eigentlich noch nie einen Plan B für irgendwas, immer nur vage Ideen für den Fall, dass ich scheitern sollte.
Ich habe mich gerade fürchterlich mit meinen Eltern gestritten. Ich habe sie lieb, sie sind meine Eltern. Aber manchmal habe ich sie einfach gar nicht lieb. Und gerade jetzt kann ich sie nicht sehen. Es kann schon sein, dass meine Bitte etwas viel war. Aber ich habe nie nach viel gefragt. Ich bin nie davon ausgegangen, dass das, was sie mir geben selbstverständlich ist. Ich versuche, mich aktiv am Familienleben zu beteiligen und versuche, dass unser Leben in unserem Haus schön ist.
Und wenn man dann einmal gerne etwas hätte. Dann ist die Antwort Nein und man kommt nicht einmal dazu, irgendwelche Vorschläge zu machen. Sie hören mir nicht zu. Es ist, als ob es ihnen egal wäre. Als ob Ich ihnen egal wäre.
Jetzt weiß ich nicht, was ich machen soll. Mit wem ich reden soll. Es ist nicht so, als wäre ich allein. Aber über viele Dinge kann ich nur mit bestimmten Personen reden.
Eigentlich gibt es nur einen Mensch, der alles über mich weiß, den ich noch nie angelogen habe und mit dem ich immer reden kann. Aber du wirst nicht erfreut sein, wenn du das hörst, was ich mit meinen Eltern so ordentlich verschissen habe gerade eben.
Dann gibt es noch 2 andere, meine beste Freundin und meine eine Cousine. Sie wissen auch viel von mir und ich kann fast immer mit ihnen reden. Aber.. ich weiß nicht, ich will nicht schon wieder wie so ein Dauerloser wirken, dem's nur schlecht geht die ganze Zeit. Und wahrscheinlich glaubt jetzt sowieso jeder, dass ich so eine bin, die sich über alles aufregt. Und viele werden sich lustig machen. Glaubt doch, was ihr wollt. Ich fühl mich so, also ende.
Und ich bin der Meinung, für meine Gefühlslage gibt es einen Grund. Einen, der nicht lächerlich ist.
Bis letzten Donnerstag war es sogar noch um einiges schlimmer. Da habe ich nämlich befürchtet, dass etwas passiert ist, was dann aber zum Glück doch nicht so war. Und deswegen habe ich mich glaube ich fast einen ganzen Monat verrückt gemacht. no more comment about that
ich weiß grad nicht, wie ich diesen Post aufhören soll. Nur negatives Gelaber darüber, wie kacke meine Leben im Moment ist. Das will eigentlich eh keiner lesen glaube ich. Deswegen werde ich mich jetzt wieder auf die eine Sache konzentrieren, die nicht ganz so falsch läuft bei mir.
Ich werde jetzt ganz ausgiebig von DIR träumen.
28. Januar 2014
23. Januar 2014
eine kühle Nacht voll Wärme
Der Mond leuchtete hell durch die Glasfront. Der ganze Raum wurde in sein silbriges Licht getaucht. Keine einzige Wolke. Das Licht erschuf eine düstere Atmosphäre hier drin. Die weißen Wände erschienen kalt und alles wirkte gefühllos. Als blickte man in einen tiefen Abgrund.
Ich sah hinaus in den Garten. Sah die schwarzen, unheimlichen Schatten der hohen Bäume. Wie sie sich in der leichten Brise bewegten. Langsam und träge. Ohne es zu spüren, wusste ich, dass es kühl draußen war. Ich erschauderte. Ich war alleine in dem großen Haus. Niemand war hier. Und doch war da etwas. Oder jemand.
Ich stand auf, ließ meinen Chai auf dem Couchtisch stehen und ging zu der Fensterwand. Vor der Glastür blieb ich stehen und legte meine Hände auf die kühle Oberfläche. Ich spürte, dass da draußen etwas war. Etwas oder jemand.
Ich schreckte zurück. Zog meine Finger ruckartig vom Glas. Etwas Eisiges und Unheimliches war dort. Ich wusste es genau.
Neugierde flammte in mir auf.
Ich legte meine Hände wieder auf das Glas und drückte die Handflächen dagegen. Mein Atem beschlug die Scheibe. Aufmerksam richtete ich meinen Blick auf die Wiese und die Bäume. Etwas veränderte sich. Eine sonderbare Wärme breitete sich um meine Hände aus. Eine angenehme Wärme. Ich schloss die Augen und lehnte meinen ganzen Körper gegen die Glaswand.
Ein leises Geräusch drang an meine Ohren. Ich öffnete zwinkernd meine Augen und sah wieder hinaus. Ich blickte direkt in diese Augen. Irgendwie blau, aber irgendwie auch nicht. Der Blick ging tief, tief in mich hinein. Er lächelte kurz und beim nächsten Zwinkern war er verschwunden. Und mit ihm die Wärme.
Ich machte die Tür auf, in der Hoffnung, dass er und das warme Gefühl wiederkämen. Zu mir hereinkämen. Aber draußen war nichts außer dieselbe unheimliche Kälte von vorhin. Der Wind fuhr durch meine Haare. Ich konnte nicht weg, ich stand einfach da. In der Tür. Hinter mir ein leeres, einsames, kaltes Haus. Vor mir ein dunkler, silbergrauer Garten voller Schatten.
Ich stand einfach nur da und ließ meinen Blick wandern. Die Zeit verstrich. Ich sah hinauf in den Himmel. Sah den Mond leuchten und fragte mich, ob er zurückschaute.
Es wurde dunkler. Das silberne Licht des Mondes verschwand immer mehr. Düsterkeit legte sich immer mehr über die Welt.
Als der Mond die Wipfel der alten Bäume berührte, regte sich etwas zwischen ihren Schatten. Ein lautes Rascheln. Stampfen. Vibrationen, die den Boden erbeben ließen.
Ein Elefant kam zwischen den Bäumen hervor. Seine Schönheit war unübertroffen. Dunkelgraue Haut, dunkle große Augen. Eine so gütige Ausstrahlung. Und Trauer bemerkte ich. Er sah mich an. Und ich sah ihn an. Von seinem Blick angezogen, ging ich langsam auf ihn zu. Schritt für Schritt. Und wie ich näher kam, bemerkte ich die schwere Kette, die an seinem hinteren linken Bein hing. Er schleifte sie nach und mit jedem Schritt erklang ein Klirren. Ein disharmonisches Geräusch. Ein Ausdruck von Schmerz. Ich hielt die Luft an und blieb mitten auf der dunklen Wiese stehen. Das kühle, feuchte Gras schmiegte sich an meine nackten Füße.
Der Elefant kam auf mich zu. Langsam, wie in Zeitlupe. Eine Armlänge vor mir blieb er stehen und blickte mir tief in die Seele. Ich verstand nicht, wie jemand so ein besonderes Tier anketten konnte. Wozu? fragte ich mich.
Ich rang mir ein Lächeln ab, gut gemeint, aber seine Trauer ging auf mich über. Mein Lächeln scheiterte schon bei dem Versuch und ging unter. Ich hob einen Arm und berührte ihn. Ich sah hinauf in seine schönen dunklen Augen. Ich spürte seinen Schmerz. Seine Traurigkeit. Tief in sich drin war er verletzt. Und diese Wunde konnte keiner so schnell heilen.
Ich ging langsam um ihn herum, zu der Kette. Bloß ein paar Glieder waren von ihr übrig. Als ein Überbleibsel von schlechten Erfahrungen und Erinnerungen hing sie da, lag viel zu fest um sein Bein und verletzte ihn. Eine einzelne Träne rann über meine Wange. Wer tat so etwas? Ich fuhr leicht mit meinen Fingern über die Verletzung. Der Elefant bewegte sich nicht von der Stelle. Als meine Hände die Kette berührten, kalt und hart, eine Fessel, spürte ich eine leichte Vibration. Der Mondlicht wurde reflektiert und auf einmal war es ganz hell. Ich musste die Augen schließen. Und als ich sie wieder öffnete war die Kette verschwunden.
Wunder.
Der Elefant drehte sich zu mir herum und sah mich an. Er strahlte Dankbarkeit und Wärme aus. Seine innere Ruhe ließ mich erzittern. Ich legte beide Hände auf seine dunkle graue Haut und atmete die kühle Nachtluft ein. Wärme erfüllte mich. Dieselbe Wärme von vorhin. Diese Augen blitzten in meinen Gedanken auf. Sein Lächeln.
Der Elefant begann zu verschwimmen. Ich musste ein paar mal zwinkern, aber es war keine Einbildung. Er verschwamm. Seine Umrisse wurden unklar. Unscharf.
Der Elefant verwandelte sich.
Verwandelte sich in einen Tiger. Einen weißen Tiger. Wildheit lag in seinem Blick. Macht. Energie.
Etwas Bedrohliches ging von ihm aus. Ich wich ein paar Schritte zurück. Sein Blick verfolgte mich. Sein Körper starr vor Anspannung. Jeden Moment begann sein Angriff. Unberechenbar.
Ohne jegliches Nachdenken drehte ich mich um und rannte davon. Zum Haus, die drei Stufen hinauf, durch die Tür. Mit einem hellen Knall warf ich sie hinter mir zu.
Langsam drahte ich mich um. Angst durchzuckte mich. Der Tiger stand noch genau da, wo er aufgetaucht war. Keinen Grashalm hatte er umgeknickt. Er starrte zu mir. Und ich starrte zu ihm. Nichts rührte sich. Keiner von uns beiden wagte, sich zu bewegen.
Sekunden des Schweigens. Ein innerer Kampf. Wer war stärker? Willensstärke. Kraft. Eigenschaften, die ich nicht besitze. Ich konnte dieses Anstarren nicht für mich entscheiden.
Der Tiger triumphierte. Er stolzierte in der Wiese herum. Sein helles Fell leuchtete in der Dunkelheit. Gefahr ging von ihm aus. Aber eine schön anzusehende Gefahr.
Ein Rascheln erklang von den Bäumen. Blitzartig legte er sich auf die Lauer, den Körper nah an den Boden geschmiegt. Geschmeidig schlich er sich heran.
Ein Vogel flog heraus. Zwitschern. Er flog auf den Tiger zu, umkreiste ihn, spielerisch. Der Tiger sprang hoch, versuchte ihn zu fangen. Doch seine Pfoten konnten den flinken Vogel nicht erwischen. Noch einmal kreiste er über dem Jäger, bevor er im schwarzen Nachthimmel verschwand.
Ein Vogel flog heraus. Zwitschern. Er flog auf den Tiger zu, umkreiste ihn, spielerisch. Der Tiger sprang hoch, versuchte ihn zu fangen. Doch seine Pfoten konnten den flinken Vogel nicht erwischen. Noch einmal kreiste er über dem Jäger, bevor er im schwarzen Nachthimmel verschwand.
Ich sah den beiden zu. Beobachtete durch die Glaswand, wie der Tiger dem Vogel nachsah, bis man ihn schon längst nicht mehr erkennen konnte.
Meine Hände lagen auf dem angenehm kühlen Glas.
Als hätte der Tiger sich wieder an mich erinnert, drehte er sich um und lief auf mich zu. Knapp vor mir blieb er stehen. Ich konnte mich nicht bewegen. Nur die dünne Glaswand trennte uns voneinander.
Er hob eine Pfote und legte sie auf das Glas. In seinem Blick lag eine seltene Güte und Fürsorglichkeit. So etwas wie Liebe.
Er war nicht nur gefährlich. Ich erkannte, dass er weit mehr war als das. Mehr als Kraft und Macht und Gefahr.
Ich verspürte wieder diese Wärme. Wie vorhin. Ich dachte an diese Augen, an ihre Klarheit. Und an sein Lächeln. Und im nächsten Moment war es wieder weg. Der Tiger ließ seine Pfote wieder sinken und die Wärme verschwand.
Ich nahm meine Hände vom Glas.
Wir standen uns gegenüber und sahen uns an. Er warf mir einen Blick voller Zuneigung zu, machte kehrt und ging. Mitten auf der Wiese ließ er sich nieder.
Ich nahm meine Hände vom Glas.
Wir standen uns gegenüber und sahen uns an. Er warf mir einen Blick voller Zuneigung zu, machte kehrt und ging. Mitten auf der Wiese ließ er sich nieder.
Ich folgte ihm, wie in Trance. Mein Kleid flatterte um meine Beine und mein Haar zerzauste vom Wind.
Der Tiger begann zu verschwimmen und verschwand. Langsam, aber irgendwann war er nicht mehr da. Ich war allein. Niemand war mehr da.
Ich spürte, dass gleich etwas geschehen würde. Ich begann zu zittern. Angst durchfuhr mich. Kälte kam auf. Es war wieder wie am Beginn dieser seltsamen Nacht. Unheimlich. Düster.
Ich konnte mich nicht bewegen. Der Wind rauschte durch die Bäume und flüsterte mir Dinge zu. Meine Gedanken erschufen einen Abgrund in mir, der mich und meine ganze Welt, alles, in sich zog. Nichts konnte entkommen.
Ich schloss meine Augen. Ganz fest. Vielleicht würde es ja so aufhören.
Mit einem Mal spürte ich starke Arme, die mich hielten. Eine Umarmung. Wärme ging von ihr aus. Sie vertrieb die Dunkelheit um mich herum und die Schatten in meinen Gedanken. Ich atmete einen neuen Duft ein. Kurz öffnete ich meine Augen und erblickte ihn. Diese Augen, die mir nicht aus den Gedanken wollten. Seine Augen. Sein Lächeln. Seine Wärme.
Er ist alles, was ich jetzt brauche.
16. Januar 2014
Geschmacksexplosion
Ich bin nicht begabt, wenns ums Kochen geht. Ganz ehrlich. Ich bekomme noch Spaghetti hin und Palatschinken... Aber hier hört sichs mit meinem Talent auch schon auf ;)
Aber dafür backe ich sehr gern. Und meistens schmeckt es auch halbwegs so wie es schmecken soll. Zu Weihnachten war es echt schlimm; manchmal war ich bis zwei oder so wach, um Kekse zu machen. Heute habe ich mal wieder was Geiles entdeckt - also ein Rezept. Für Cookies. Und die schmecken SO gut. Nur sind sie irgendwie sehr klebrig aber was solls.
Und dieses Rezept will ich euch nicht vorenthalten, auch wenn sich unter meinen vielleicht 10 Lesern keiner fürs Backen interessiert. Wer weiss, vielleicht ja doch.
Ich habs nicht erfunden, es ist aus dem Internet. Nur weiss ich die Seite nicht mehr, weil ich so eine Mappe habe mit lauter coolen Rezepten, die ich mal ausprobieren möchte. Und immer wenn ich etwas Interessantes entdecke wirds sofort gedruckt und dahinein getan. Darin hab ich das Cookie-Rezept gefunden.
Los gehts:
Ihr braucht:
170 Gramm flüssige Margarine
200 Gramm braunen Zucker
100 Gramm weissen Zucker
250 Gramm Mehl
1/2 Packung Backpulver
1 1/2 Eier (also ein ganzes und vom zweiten nur das Dotter)
Eine Prise Salz
Wenn ihr in die Cookies noch etwas hineintun wollt, sind Schokodrops super, Smarties schmecken gut, färben die Cookies aber sehr lustig. Und Beeren sind bei mir immer gern gesehen ;)
How To:
Die Margarine und den Zucker vermixen, etwas Salz und die Eier dazumischen und dann Mehl und Backpulver (schon vorher nur die zwei Zutaten miteinander vermengen) dazu und zu einem wunderschönen Gatsch-Teig mixen. Passt auf, dass das Mehl nicht durch die ganze Küche fliegt, das freut keinen und vor allem nicht die liebe Mama ;) Jetzt nach Bedarf noch Schoko oder Früchte dazu.
Jetzt tut ihr in Teelöffelmengen (! Wirklich nur Teelöffel, die Cookies zerlaufen. Lasst deswegen auch genug Platz zwischen den Cookies) etwas von dem Teig auf das Backblech.
Die Cookies für etwa 10 Minuten bei 160 Grad backen. Nicht zu goldbraun werden lassen, sonst geht das leckere Weiche verloren :)
Viel Spaß beim Nachmachen und lasst es euch schmecken :))
10. Januar 2014
von Internetproblemen und hohen Schuhen
Hallöchen :))
Ich bin heute so gut drauf, das ist echt
abnormal. Der Wecker ging um 5.15. um VIERTEL SECHS! So früh stehe ich sonst
nie auf. Aber ja, es ging nicht anders. Der liebste M musste arbeiten gehen und
ich kann nicht bei ihm in der Wohnung bleiben, das ist irgendwie uncool. Also
bin ich auch aufgestanden (nach x Aufweckversuchen, ich hab nicht gezählt),
anziehen, im Halbschlaf Mascara patzen und am liebsten wieder ins Bett legen.
Nach einem Kaffee war ich dann schon wacher. Mit dem Auto mitgenommen werden,
Bussi, langweilig Ubahn fahren, iPod-Akku verfluchen, weil er schon wieder aus
war. Wieso eigentlich ist die Batterie von egal was für einem technischen Teil
immer dann leer, wenn mans nicht brauchen kann? Ehrlich mal, irgendwer macht
sich da sicher einen Spaß mit uns. Also musste das Handy herhalten. Zum Glück
hab ich mir vor ein paar Tagen gute Sachen draufgespeichert, sonst müsste ich
mir das eine Lied anhören, das der liebe M mir als Klingelton dadraufgetan hat.
Und dieses Lied eine Stunde lang - Nein. Also sitze ich so fast eine halbe
Stunde dann am Bahnhof, weil ich natürlich den Zug um 4 Minuten verpasst hab
(das passiert auch nur dann, wenns echt unpassend ist), höre volle Lautstärke
Rammstein - Ich Will und genieße den Morgen. Und ob er es wollte oder nicht,
der Typ, der neben mir gesessen ist, hat auch was genießen müssen und zwar Rammstein ;)
Mir ist etwas aufgefallen. Gestern abend
(„abend“ - nachmittag irgendwas keine Ahnung) waren wir (M und ich) beim
Peek&Cloppenburg. Weil ich, die mit der herausstechenden Eigenschaft
„dauerpleite“, einfach mal so zum Peek gehe und mir Klamotten kaufe. Weil ichs
kann hehe. Nein, weil ich zu Weihnachten einen Geschenkgutschein bekommen habe
(Danke, tolles Christkind) und nachdem ich gerade dabei bin, all meine Sachen
auf Kleiderkreisel zu verscherbeln, guckt mein Kleiderschrank gerade eher
traurig aus der Wäsche (DER Wortwitz xD- Eigenlobalarmstinkbombe).. Und
jedenfalls diese Erkenntnis, auf die ich hinauswill. Eigentlich sind es 2, aber
die eine ist sehr offensichtlich. Warum stehen Typen auf Mädels, die sich so
ich sag mal sehr weiblich anziehen? Ich hab kein Problem damit das zu tun, es
macht Spaß. Aber Stilettos und Minirock und so ein Mega-Dekoltee-Tshirt. Das zu
tragen kann so anstrengend sein. Wie halten das manche Mädels den ganzen Tag
aus? Ich zieh sowas gerne an, aber nur mal zum Weggehen oder so..
Und beim Stichwort Stilettos kommt schon die andere Erkenntnis um die Ecke: Ich trage sehr oft hohe Schuhe. Und peinlich aber wahr: Ich habe den totalen Muskelkater. Auf den Füßen! Also dem Körperteil unter den Knöcheln, Beine kein Problem. Wirklich die Füße. Geht das überhaupt? Anscheinend schon. Das ist total … krank xD Jetzt werd ich meinen Füßchen mal wohl oder übel eine Pause gönnen müssen. (aber dann bin ich wieder so winzig LOL)
Und beim Stichwort Stilettos kommt schon die andere Erkenntnis um die Ecke: Ich trage sehr oft hohe Schuhe. Und peinlich aber wahr: Ich habe den totalen Muskelkater. Auf den Füßen! Also dem Körperteil unter den Knöcheln, Beine kein Problem. Wirklich die Füße. Geht das überhaupt? Anscheinend schon. Das ist total … krank xD Jetzt werd ich meinen Füßchen mal wohl oder übel eine Pause gönnen müssen. (aber dann bin ich wieder so winzig LOL)
Neuer Absatz: MEIN BEKACKTES WLAN geht nicht.
Es will einfach nicht! Ich bin seit halb acht früh zuhause. Dann hab ich erst
Mal geduscht, der Katze was zum Futtern gegeben und noch etwas anderes gemacht,
das ich hier nicht weiter erklären mag, weil es um Engerl Bengerl geht und
der/die, der/die was von mir bekommt, diesen Blog liest. Und das wär uncool.
Heut am Abend (haha, ja wir sind eeetwas spät dran, aber was solls) gibts dann
die Geschenke-Tausch-Runde. Dann war es halb neun, wie ich damit fertig war.
So. Schon wie ich im Zug gesessen bin, hab ich gedacht; So, Silvia, nachher
bloggst du, weil es ist grad so gut alles und deine Laune ist super. Die
anderen sollen auch super Laune kriegen. Und ich hab mir schon den ur
Masterplan gemacht und dann dreh ich den Laptop auf. Verbindungsprobleme. Kein
Stress, das is fast jedes Mal. Neu Starten. Immer noch kein Internet. Yay dann
hab ich einen HandyHotspot gemacht. Und der geht auch nicht! Grrr. Und das echt
doofste gemeinste Blödeste: Der Hotspot funktioniert am iPad! Wieso als nicht
am Laptop. WIESO!!! Jetzt mittlerweile hab ich meinen SuperPlan eh schon halb
vergessen und schreib alles ins Word. Ich mag kein Word, es hängt sich dauernd
auf bei mir. Wurscht.
Gute Laune, du bist gut drauf, lass doch Word und doofes Internet doof sein.
Gute Laune, du bist gut drauf, lass doch Word und doofes Internet doof sein.
Ich weiß grad echt nicht, wie ich zwischen den
Themen überleiten soll. Weil es passt alles sowas von überhaupt nicht zusammen.
Aber es sprudelt so in mir, ich könnte quatschen, bis mir der Mund wehtut. Nur
ist grad leider keiner da, den ich zulabern kann. Und wer denkt grad an mich?,
ich hab nen bomben-Schluckauf. Uncool^^
Kennt ihr das, wenn ein Tag einfach super ist? Nun, meiner ist es eigentlich schon seit gestern. Und dann gibt es da etwas, das so einen Happy-Sonnenschein-Tag noch besser macht. Nämlich das perfekte Lied zu finden. Das schafft man sehr selten. Aber heute ist es mir gelungen, ich habs gefunden. Das heutige Lied. Arctic Monkeys - I wanna be yours in der Acoustic Version. Zum Dahinschmelzen. <3
Kennt ihr das, wenn ein Tag einfach super ist? Nun, meiner ist es eigentlich schon seit gestern. Und dann gibt es da etwas, das so einen Happy-Sonnenschein-Tag noch besser macht. Nämlich das perfekte Lied zu finden. Das schafft man sehr selten. Aber heute ist es mir gelungen, ich habs gefunden. Das heutige Lied. Arctic Monkeys - I wanna be yours in der Acoustic Version. Zum Dahinschmelzen. <3
Und was einen Tag wie den heutigen auch noch
besser macht, ist, wenn man so süße Kommentare zu Blogposts bekommt. Verweis zu
meinem letzten Post, da hat die Franzi etwas so Liebes geschrieben. Und auf
meiner About-Seite auch schon. :) Man fühlt sich einfach ein ganzes Stück
toller, wenn man so etwas bekommt.
Schaut euch vielleicht mal ihren Blog Dailyshock! an. Der ist echt superunterhaltend und man kann sich so geil reinversetzen in sie. Ich bin keine, die so auf Blogs mit tausend Bildern steht (Obwohl ich Fotografie echt mag, aber ich mach lieber selber Bilder, als mir welche von anderen anzuschauen) und auch nicht so wirklich auf diese Mode-Beauty-Sache. Klar hab ich ein paar von denen in meiner Abo-Liste. Aber das sind dann eben welche, die mir wirklich gefallen und mich inspirieren. Meine Lieblingsblogs sind die, wo die Blogger/Innen einfach schreiben, was sie so erleben, denken, was ihnen im Kopf rumschwirrt und bla (ich versuche ja auch, so eine zu sein hehe). Das macht immer so Spaß, solche Blogs zu finden und zu lesen. Und in Franzis Blog habe ich echt einen neuen Liebling gefunden.
Also, Franz, wenn du das liest (kann schon sein, denke ich^^) - ich bin ein kleiner Fan :p
Schaut euch vielleicht mal ihren Blog Dailyshock! an. Der ist echt superunterhaltend und man kann sich so geil reinversetzen in sie. Ich bin keine, die so auf Blogs mit tausend Bildern steht (Obwohl ich Fotografie echt mag, aber ich mach lieber selber Bilder, als mir welche von anderen anzuschauen) und auch nicht so wirklich auf diese Mode-Beauty-Sache. Klar hab ich ein paar von denen in meiner Abo-Liste. Aber das sind dann eben welche, die mir wirklich gefallen und mich inspirieren. Meine Lieblingsblogs sind die, wo die Blogger/Innen einfach schreiben, was sie so erleben, denken, was ihnen im Kopf rumschwirrt und bla (ich versuche ja auch, so eine zu sein hehe). Das macht immer so Spaß, solche Blogs zu finden und zu lesen. Und in Franzis Blog habe ich echt einen neuen Liebling gefunden.
Also, Franz, wenn du das liest (kann schon sein, denke ich^^) - ich bin ein kleiner Fan :p
__________________________________
Katzenkuschel-Pause. <3 Sie ist so weich und
so flauschig und so niedlich *-*
Ich hab da mal eine Frage. Kann man Candy
Crush eigentlich hacken? Das wär sooooo toll. Weil echt jetzt, dieses Spiel hat
so einen Suchtfaktor und ich bin extrem schlecht. Ich schaff die Levels immer
fast und dann fehlen mir vielleicht noch 4 Spielzüge oder so. Und dann hab ich
verloren, weils eben keine Züge mehr gibt. Und maaan, dann spielt man eine
Woche oder so an so einem Level rum und wird schon echt aggressiv (upsi peinlich;
ich hab das gerade nur mit einem G geschrieben :o hoffentlich hat meine
Ex-Deutschprofessorin indianermaedchen noch nicht entdeckt).
Zum Schluss (weil irgendwie kommts mir vor,
ist dieser Post schon echt lang geworden) gibts noch eines: Ich habe am
Mittwoch, den 8.1. eine echt geile Aktion gestartet. Ich will das noch nicht
sagen, aber im nächsten Eintrag werdet ihr dann mehr erfahren. Es ist SO cool
:D Und wenn ich es jetzt sage, versaue ich die Überraschung für meine Freunde.
Ich gebe einen Tip: So wie auf dem Bild hier, werdet ihr mich nicht mehr sehen ;)
Ich gebe einen Tip: So wie auf dem Bild hier, werdet ihr mich nicht mehr sehen ;)
Mooooi, meine Iria hat gerade miaut. Sie miaut
sooo süß und macht das nur ur selten. Meistens ist es so ein
Fiepsen/Quietschen.
Also bis dann ihr Knutschkinder :*
P.S. Dieser Eintrag wird nicht dann
hochgeladen sein, wann ich ihn geschrieben habe, WEIL ich noch immer kein
Internet habe. Es ist 11 (vormittags) und ALTER WARUM GEHT DAS NICHT EY!?! Ich
geh jetzt mal mit dem Laptop ins Bad oder auf die Toilette, da ist der Empfang
besser ;)
5. Januar 2014
wenn du nicht da bist
Wenn du nicht da bist, ist etwas anders. Von der Sekunde an, in der wir nicht mehr beieinander sind, ändert sich das Gefühl. Mein Gefühl. Mit dir mag ich es mehr, als ohne dich. Es ist ein bisschen wie Sonnenschein an einem Tag im Mai. Ein bisschen so, wie eine kühle Brise im Hochsommer. Wie der glitzernde erste Schnee im Wald.
Das Bett ist so groß ohne dich, und leer. Und dein Geruch verflüchtigt sich nach einem Tag und wieder bleibt nur die Erinnerung. Und die Freude auf das nächste Mal, wenn ich dich sehen kann.
Wenn du nicht da bist träume ich von dir.
Ich stelle mir vor, wie du mich berührst. Wie deine Hand zart über meine Haut streicht. Deine Finger kitzeln mich und ich beginne zu lachen. Du machst das mit Absicht. Ich sehe dich an und du ziehst die Mundwinkel hoch. Deine Lachfältchen machen dein Gesicht noch schöner. Kurz hörst du auf und deine Hand verweilt an meiner Taille. Du siehst mich an und beginnst das Spiel von vorne. Ich kann nichts dagegen tun, dich nicht aufhalten, mich nicht wehren. Ich will es gar nicht. Dich neben mir zu haben ist wie .. ein wahr gewordener Traum.
Wenn du nicht da bist träume ich von dir.
Ich stelle mir vor, wie du mich umarmst. Wie du mich an dich drückst. Ich spüre dich. So nah. Du bist so nah. Ich atme langsam ein. Deine Hände fahren über meinen Rücken. Du verstärkst den Druck deiner Arme. Nicht ein halber Millimeter Luft passt noch zwischen uns. Du und ich. Nichts ist zwischen uns und nichts kann sich in diesem Moment zwischen uns stellen. Ich hebe meine Arme und drücke dich noch fester an mich. Ich küsse dich am Hals, ganz leicht. Ich höre dein Herz, spüre es schlagen. Im Einklang mit meinem. Ich fasse den Saum deines Tshirts und ziehe daran, schiebe es ein wenig nach oben. Der Stoff zerknittert und macht Falten. Du machst ein leises Geräusch, undefinierbar. Aber du klingst glücklich. Ich weiß, dass ich glücklich bin. Und ich glaube, du bist es auch.
Wenn du nicht da bist träume ich von dir.
Ich stelle mir vor, wie du mich küsst. Ich stelle mir den leichten Druck deiner warmen weichen Lippen vor. Wie sie über meine Schultern streichen, über meinen Hals. Du küsst mich hinters Ohr. Auf die Wange, auf die Nase. Deine Hände liegen auf meinen Schultern und ziehen mich leicht zu dir. Ich gebe dem Druck nach. Mit den Fingern berühre ich dich sanft an der Wange. Küsse dich auf beide Mundwinkel. Du legst leicht deinen Kopf schief und siehst mir in die Augen. Dein Blick geht tief. Du siehst mich an und siehst in mich hinein. Ein Lächeln entkommt dir, obwohl, ich weiß es, du nicht lächeln willst.
Du kommst näher und ich schließe die Augen und genieße den Moment.
Wenn du nicht da bist träume ich von dir.
Ich stelle mir dich vor, wie du einfach nur neben mir sitzt, am Frühstückstisch. Oder wo auch immer. Im Café. Wie du mit mir redest und mich zum lachen bringst. Wie du unterm Tisch mit deinem Fuß gegen meinen stupst. Oder über meinen Handrücken fährst. Wie du mich anlächelst.
Wenn du nicht da bist, ist meine Welt nicht ganz vollständig. Und sie kann es nur dann wieder sein, wenn ich dich bei mir weiß. Deine Stimme höre, deinen Atem auf meiner Haut spüre, deine Hände meine umschließen, deine Lippen meine berühren und du für ein paar Momente nur für mich da bist. Und ich bin nur für dich da.
<3
Das Bett ist so groß ohne dich, und leer. Und dein Geruch verflüchtigt sich nach einem Tag und wieder bleibt nur die Erinnerung. Und die Freude auf das nächste Mal, wenn ich dich sehen kann.
Wenn du nicht da bist träume ich von dir.
Ich stelle mir vor, wie du mich berührst. Wie deine Hand zart über meine Haut streicht. Deine Finger kitzeln mich und ich beginne zu lachen. Du machst das mit Absicht. Ich sehe dich an und du ziehst die Mundwinkel hoch. Deine Lachfältchen machen dein Gesicht noch schöner. Kurz hörst du auf und deine Hand verweilt an meiner Taille. Du siehst mich an und beginnst das Spiel von vorne. Ich kann nichts dagegen tun, dich nicht aufhalten, mich nicht wehren. Ich will es gar nicht. Dich neben mir zu haben ist wie .. ein wahr gewordener Traum.
Wenn du nicht da bist träume ich von dir.
Ich stelle mir vor, wie du mich umarmst. Wie du mich an dich drückst. Ich spüre dich. So nah. Du bist so nah. Ich atme langsam ein. Deine Hände fahren über meinen Rücken. Du verstärkst den Druck deiner Arme. Nicht ein halber Millimeter Luft passt noch zwischen uns. Du und ich. Nichts ist zwischen uns und nichts kann sich in diesem Moment zwischen uns stellen. Ich hebe meine Arme und drücke dich noch fester an mich. Ich küsse dich am Hals, ganz leicht. Ich höre dein Herz, spüre es schlagen. Im Einklang mit meinem. Ich fasse den Saum deines Tshirts und ziehe daran, schiebe es ein wenig nach oben. Der Stoff zerknittert und macht Falten. Du machst ein leises Geräusch, undefinierbar. Aber du klingst glücklich. Ich weiß, dass ich glücklich bin. Und ich glaube, du bist es auch.
Wenn du nicht da bist träume ich von dir.
Ich stelle mir vor, wie du mich küsst. Ich stelle mir den leichten Druck deiner warmen weichen Lippen vor. Wie sie über meine Schultern streichen, über meinen Hals. Du küsst mich hinters Ohr. Auf die Wange, auf die Nase. Deine Hände liegen auf meinen Schultern und ziehen mich leicht zu dir. Ich gebe dem Druck nach. Mit den Fingern berühre ich dich sanft an der Wange. Küsse dich auf beide Mundwinkel. Du legst leicht deinen Kopf schief und siehst mir in die Augen. Dein Blick geht tief. Du siehst mich an und siehst in mich hinein. Ein Lächeln entkommt dir, obwohl, ich weiß es, du nicht lächeln willst.
Du kommst näher und ich schließe die Augen und genieße den Moment.
Wenn du nicht da bist träume ich von dir.
Ich stelle mir dich vor, wie du einfach nur neben mir sitzt, am Frühstückstisch. Oder wo auch immer. Im Café. Wie du mit mir redest und mich zum lachen bringst. Wie du unterm Tisch mit deinem Fuß gegen meinen stupst. Oder über meinen Handrücken fährst. Wie du mich anlächelst.
Wenn du nicht da bist, ist meine Welt nicht ganz vollständig. Und sie kann es nur dann wieder sein, wenn ich dich bei mir weiß. Deine Stimme höre, deinen Atem auf meiner Haut spüre, deine Hände meine umschließen, deine Lippen meine berühren und du für ein paar Momente nur für mich da bist. Und ich bin nur für dich da.
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