Hi
Mein Name ist Silvia, 19, ich komme aus Wien (oder eigentlich aus einem Zwergendorf sehr in der Nähe von Wien) und das bin ich:
1.) Was ist dein Lieblingslied?
James Blunt - Bonfire Heart
Mein Name ist Silvia, 19, ich komme aus Wien (oder eigentlich aus einem Zwergendorf sehr in der Nähe von Wien) und das bin ich:
1.) Was ist dein Lieblingslied?
James Blunt - Bonfire Heart
Lorde - Royals
Miley Cyrus - Someone Else
2.) Was ist
deine Lieblingsfarbe?
Dunkelrot.
3.) Was ist
dein Lieblingsgericht?
Spaghetti
Bolognese. Wenn du je die Spaghettisauce meiner Mom gekostet hast, wirst du dich
dein ganzes Leben lang danach verzehren. Ich könnte das jeden Tag essen.
4.) Was ist
deine Lieblingseissorte?
Wassermelone.
Nichts geht über Wassermelone, aber nur wenn das Eis auch wirklich nach
Wassermelone schmeckt.
Oder gibt es Eis, das nach Brombeere schmeckt? Dann das. Brombeeren toppen alles.
Oder gibt es Eis, das nach Brombeere schmeckt? Dann das. Brombeeren toppen alles.
5.) Was ist
dein Lieblingsbuch?
The perks of being a wallflower (von
Stephen Chbosky). Ich lese grundsätzlich nur in Englisch, außer für
meine Ausbildung. Und ja, Perks ist Mainstream. Aber Mainstream bedeutet nicht
gleichzeitig „schlecht“. Es stimmt, dass vieles, das von allen geliebt wird, in
meinen Augen nicht so toll ist. Aber Perks ist echt ein Erlebnis. Ich habe es
im Flugzeug gelesen, als ich erst von Wien nach London gereist bin und danach
von London nach Athen. Und im Flieger nach Athen musste ich mich echt bemühen,
meine Gefühle unter Kontrolle zu halten.
Charlie schreibt Briefe an eine Person, die er nicht kennt. Er ist jetzt im ersten Highschooljahr und sein Leben geht drunter und drüber. Es ist alles - Komödie, Tragödie und Drama. Freundschaft, Familie und Liebe, alles gemischt und einzigartig gemacht durch Chbosky’s unglaublich eingängigen Schreibstil. Mit Witz, Charme und etwas, das dich manchmal zu Tränen rührt fesselt er dich und du kommst nicht los, bevor du nicht weißt, was das letzte Wort ist. Es wirkt alles so real, als wäre man in der Geschichte. Man liebt oder hasst die Figuren und fühlt mit Charlie in jeder Situation mit.
Charlie schreibt Briefe an eine Person, die er nicht kennt. Er ist jetzt im ersten Highschooljahr und sein Leben geht drunter und drüber. Es ist alles - Komödie, Tragödie und Drama. Freundschaft, Familie und Liebe, alles gemischt und einzigartig gemacht durch Chbosky’s unglaublich eingängigen Schreibstil. Mit Witz, Charme und etwas, das dich manchmal zu Tränen rührt fesselt er dich und du kommst nicht los, bevor du nicht weißt, was das letzte Wort ist. Es wirkt alles so real, als wäre man in der Geschichte. Man liebt oder hasst die Figuren und fühlt mit Charlie in jeder Situation mit.
Ich finde es
so toll, dass ich beim Lesen anfange, über mich selbst nachzudenken. Wie würde
ich fühlen/denken/handeln? Einige Dinge könnte man vielleicht sogar eins zu
eins zum eigenen Leben übertragen.
Immer wieder
überrascht es einen und man denkt sich „hä was?“. Über Charlies Leben liegt ein
Schatten und er ist anders als die anderen. Einer seiner Freunde sagt einmal zu
ihm: „You see things. You keep quiet
about them. And you understand.“
Seine
Geschichte ist inspirierend und jeder sollte sie gelesen haben.
6.) Wer ist dein weiblicher Celebrity Crush?
Emma Watson
7.) Wenn du
eine Blume wärst; Welche wärst du?
eine
Pusteblume. Es muss atemberaubend sein, wenn du von einem kleinen Kind in den
Wind freigelassen wirst
8.) Welche
Stadt würdest du jedem empfehlen, sie zu besuchen?
London.
Wunderschön, lebendig, historisch, unglaublich.
9.) Wenn du
für ein Jahr in einem anderen Land wohnen könntest, egal welches; Wie wäre
deine Wahl?
Indien. Seit
ich einmal mit elf Jahren eine Dokumentation im Fernsehen über Indien gesehen
habe, fasziniert mich dieses Land. Ich weiß, die Lebensqualitäten sind nicht
gut. Aber man muss immer das Beste aus dem machen, was man hat? Und das lernt
man eher in einem Land wie Indien. Viele Inder haben gar nichts, aber doch
haben sie etwas: Familie, Freunde, ihren Glauben. Sie sind glücklich.
10.) Wenn
dein Leben ein Film wäre; Welche Art von Film wäre es?
Ich glaube,
das ändert sich bei mir derzeit oft. Oft ist es eine Komödie (vor allem für die
Menschen um mich), manchmal ein Drama, ab und zu eine Tragödie. Jetzt in diesem
Moment ist es ein Misch. Ich bin glücklich. Ich habe jemanden gefunden, der mich glücklich macht. Er und meine Freunde und meine Familie machen den Film gerade zu einem, den man gerne lebt. Aber gleichzeitig ist da auch etwas anderes, von dem ich nicht genau sagen kann, was es ist. Das aber jede einzelne Sequenz von dem Film überschattet. So ein Gefühl des Unvollkommen-Seins. Und der Unzufriedenheit mit sich selbst.
11.) Wenn du
einen Menschen zum ersten Mal siehst; Was ist das, das dir am Wichtigsten ist
und auf das du als erstes achtest?
Ich
beobachte gerne Leute. Daraus kann man oft sehr gut schließen, wie jemand ist.
Ich sehe gern zu, wie jemand mit anderen interagiert. Mag ich den Jemand oder
nicht?
Und dann ist mir auch noch wichtig, dass jemand respektvoll mit mir umgeht. Nur dann begegne ich ihm auch mit Respekt. Ehrlichkeit und Wertschätzung sind auch Dinge, die mir viel bedeuten. Ich möchte den Leuten, mit denen ich zu tun habe, mein Vertrauen schenken können und will auch jemand sein, dem man vertrauen kann.
Und dann ist mir auch noch wichtig, dass jemand respektvoll mit mir umgeht. Nur dann begegne ich ihm auch mit Respekt. Ehrlichkeit und Wertschätzung sind auch Dinge, die mir viel bedeuten. Ich möchte den Leuten, mit denen ich zu tun habe, mein Vertrauen schenken können und will auch jemand sein, dem man vertrauen kann.
Nach dem
Äußeren gehe ich nicht gerne so. Aber (es war klar, dass ein „aber“ kommt,
oder?) mir ist es doch wichtig, dass jemand ein gepflegtes Auftreten hat.
12.) Wenn du
einen Wunsch frei hättest, was würdest du dir wünschen?
Mein Vater
hat dieses Spiel früher manchmal mit meinem Bruder und mir gespielt. Ich habe
manchmal gesagt, ich würde mir wünschen, dass ich noch 3 Wünsche bekomme oder
so. Aber heute würde ich das wahrscheinlich nicht mehr tun. Das ist Betrügerei
und so möchte ich nicht sein.
Ich weiß
nicht, was ich mir wünschen würde. Vielleicht, dass es den Menschen, die ich
liebe und mir immer gut geht…
13.) Wenn du
auf einer einsamen Insel leben müsstest und du nur 3 Dinge mitnehmen darfst -
Was würdest du wählen?
mein
Tagebuch
ein Bild von
meinen Freunden & meiner Familie & Ihm
und als
drittes möchte ich nichts nennen, jetzt. Ich glaube, das kommt auf den Moment
an und darauf, was mir da wichtig ist.
14.) Wenn du
eine Sache an dir verändern könntest; Welche?
meine
Unmotiviertheit, die ich manchmal habe
15.) Was ist
eine Erfahrung, die du gemacht hast, die du nie bereuen oder vergessen
möchtest?
Nova Rock
2013
16.) Und
eine andere Erfahrung, die du unbedingt noch machen möchtest?
Ich möchte
nach Indien gehen und da eine Zeit lang in einem Ashram leben.
17.) Vor was
hast du Angst?
Wenn alle
mich alleine lassen. Ich habe Angst davor, alleine zu sein. Wenn ich eines
Tages aufwache und alle, die ich liebe sind weg. Meine Freunde, meine Familie,
alle.
18.)
Beschreibe dich in 3 Worten.
lebensfroh
emotional
naiv
19.) noch
mehr - ich mag:
wenn es nach
Vanille riecht. erinnert mich an Winter
keinen Plan
von etwas haben und es erklärt bekommen
Französisch
Leidenschaft
am Strand
liegen und aufs Meer starren und nachdenken
Pusteblumen
kochen
wenn der
Wind durch die Haare bläst
dunkelrot
das mulmige
Gefühl, das man bekommt, wenn das Flugzeug vom Boden abhebt
The Boxer
Rebellion
Freunde zu
haben, die immer für mich da sind
flackernde
Kerzen
geriebene
Mandeln
wenn mitten
in der Nacht das Handy vibriert, weil man gebraucht wird
weiße
T-Shirts
das Gefühl,
das man bekommt, wenn man über ein weites Feld geht. Unendlichkeit
geliebt zu
werden
Tee
Coco Chanel
im Auto vorne sitzen
Sonnenaufgang
die Farben
im Herbst
sich ins
Bett kuscheln
meine kleine
Katze
Cloud Atlas
in der
Straßenbahn Musik hören und von allen angestarrt zu werden und dann bemerken,
dass die Musik viel zu laut ist
sich
gemeinsam erinnern
die
Vibration, die der Bass erzeugt
Sommerkleider
braun werden
ein neues
Lieblingsbuch entdecken
Leute
treffen, die man ewig nicht mehr gesehen hat
den Geruch
von alten Büchern
in der Wiese
sitzen und Tagebuch schreiben
Brombeeren
ein heißes
Bad an kalten Wintertagen
tagträumen
schwarz
Volbeat
betrunken
Fahrrad fahren
wenn man zum
Lachen gebracht wird, obwohl einem nach weinen ist
lange
Spaziergänge
das
intensive Gefühl kurz vor einem Kuss
Umarmungen
von Menschen, die man liebt
wenn ein
Klavierstück zum ersten Mal gelingt
Eis
Beanies
Let Her Go
von Passenger
überrascht
werden
spontan
etwas total Blödes tun
am Bauch
schlafen
sich der
Vergänglichkeit der Zeit bewusst sein
telefonieren,
bis keiner mehr weiß, was zu sagen ist und doch nicht auflegen wollen
Liebesbriefe
wenn ein
Wunsch in Erfüllung geht
Weihnachten
tanzen bis
man nicht mehr kann
im
Vollmondlicht baden, wenn das Meer spiegelglatt ist
auf der
Donauinsel auf einer Bank sitzen und reden
Haarkuren
und Gesichtsmasken machen und dabei wie ein Zombie aussehen
Moccasins
backen
Musikfestivals
respektiert
zu werden
tanzende
Schneeflocken
lachen
wenn niemand
etwas sagt und das einfach gut so ist
die Haare zu
einem Dutt binden
unter
freiem Himmel schlafen
Vogue
wenn aus
dummen Ideen unvergessliche Erinnerungen werden
(August 2013)
(Dezember 2013)
(März 2014)
(März 2014)
1 Kommentar:
Hey es macht so Spaß das zu lesen! :) Du bist super interessant.
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